DIE ÜBERLEBENSIMMOBILIE – ein privates Projekt

Wie schön wäre es einmal eine Einleitung zu finden, die mit einem Satz erklärt um was es dem Verfasser geht. Leider ist dies bei unserem Projekt auch nicht möglich. Aber es gibt ausreichend Gründe warum Sie sich mit unserer Idee auseinandersetzen sollten.

Wir stellen mal eine starke Metapher voran, die wohl viele Menschen in Deutschland beschäftigt,

“Gleiten in den Abgrund?”

Die Aussage “Gleiten in den Abgrund?” ist eine starke Metapher, die auf eine tief empfundene Besorgnis über die aktuelle Entwicklung hinweist.

Diese Formulierung drückt aus, dass wir uns in einer Situation befinden, die sich rapide verschlechtert und uns in eine immer gefährlichere Lage führt. Sie impliziert eine gewisse Hilflosigkeit und die Angst vor einem unabwendbaren Untergang.

Hier sind einige mögliche Interpretationen, die hinter dieser Aussage stehen könnten:

  • Ökologische Krise: Der Klimawandel, die Zerstörung von Lebensräumen und die Übernutzung natürlicher Ressourcen stellen eine existenzielle Bedrohung dar.
  • Soziale Ungleichheit: Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, sowie soziale Ausschließung und Diskriminierung führen zu einer Destabilisierung der Gesellschaft.
  • Politische Polarisierung: Extreme politische Positionen und eine zunehmende Radikalisierung erschweren einen konstruktiven Dialog und die Suche nach gemeinsamen Lösungen.
  • Wirtschaftliche Krise: Eine globale Wirtschaftskrise oder ein Zusammenbruch wichtiger Wirtschaftsstrukturen könnten zu massiven sozialen und politischen Verwerfungen führen.
  • Technologische Entwicklung: Die rasante Entwicklung von Technologien wie Künstlicher Intelligenz birgt sowohl Chancen als auch Risiken und wirft Fragen nach der Kontrolle und dem ethischen Umgang mit diesen Technologien auf.

Im einzelnen:

  • WAS KOMMT AUF UNS ZU?
    Innere Unruhen, Bürgerkrieg
    Wirtschaftsniedergang, Konkurse, Arbeitslosigkeit
    Zusammenbruch des Krankensystems
    Zusammenbruch der Altenpflege
    Versorgungsengpässe
    Anstieg der Straftaten
    Beschaffungskriminalität
    Unbezahlbare Steuern und Enegiekosten

Viele der oben genannten Punkte sind bereits in unterschiedlicher Form eingetreten.

 

Eine Immobilie als Rückzugsort in Krisenzeiten ist für viele eine verlockende Vorstellung. Hier sind einige Aspekte, die eine Überlebensimmobilie im Ausland idealerweise erfüllen sollte:

Lage und Umgebung

  • Abgeschiedenheit: Ein Ort abseits großer Städte und Verkehrswege bietet Schutz vor Konflikten und erleichtert die Selbstversorgung.
  • Natürliche Ressourcen: Zugang zu sauberem Wasser, fruchtbarem Boden für Anbau und eine vielfältige Flora und Fauna sind entscheidend für die langfristige Versorgung.
  • Klima: Ein gemäßigtes Klima erleichtert den Anbau von Nahrungsmitteln und reduziert den Bedarf an künstlicher Wärme oder Kühlung.
  • Infrastruktur: Während eine gewisse Abgeschiedenheit wünschenswert ist, sollte die Immobilie dennoch in erreichbarer Nähe zu grundlegenden Infrastrukturen wie medizinischer Versorgung und Kommunikationsmöglichkeiten liegen.

Diese kurze Zusammenfassung dient erstmal einer Übersicht, welche die Zielsetzung verdeutlichen soll.

Warum man sich mit der Idee einer ÜBERLEBENSIMMOBILIE auseinandersetzen sollte werden wir hier im Anschluss skizzieren.

Wir verzichten mal bewusst auf komplizierte Analysen aus der Konjunktur der all. Wirtschaft der Aktienmärkte oder der Gesellschaftlichen Probleme, sowie der Politk. Auch die Frage ob der der Untergang Deutschlands noch aufzuhalten ist, ist bereits obsolet. Nein, der Untergang ist nicht mehr aufzuhalten. Die einzige Frage, die im Grunde noch erlaubt ist, wie rette ich mein Leben, die Existenz meiner Familie und ggfls. nahestehender Freunde.

Jede Spekulation, ob und wie eine Zukünftige Besserung der Gesamtsituation in Deutschland zu erwarten ist wird an der Realität vorbeigehen.
Wir werden versuchen Ihnen aufzuzeigen, das wir bereits in einer Dystopischen Zeit Leben an dem der wir den “Point of no return” bereits erreicht haben.

Diese ungünstigen Entwicklungen in unserer Gesellschaft tauchen meistens in Zeiten des Umbruchs auf. Von diesem Umbruch ist bereits die Welt betroffen. Der Name für das literarische Genre der Dystopie kommt aus dem Griechischen: Dys heißt schlecht, Tópos ist der Ort, die Stelle.
Ein dystopischer Text ist also ein Text, der einen schlechten Ort beschreibt. Eine Dystopie ist das Gegenteil der Utopie, die auf eine gute, schöne und friedfertige Zukunft verweist. Deswegen kann man eine Dystopie auch Anti- oder Gegenutopie nennen. Dystopien erahnen die Zukunft.
Wer mit offenem Blick und klarem Verstand sich auf die Ereignisse in der Welt konzentriert und auch geschichtlich in der Lage ist, globale Konflikte richtig zu interpretieren, der wird erkennen das wir an einem Ende aller bisher bestehenden Gesellschaftsnormen angekommen sind und das unausweichlich neue Gesellschaftspolitsche Formen des Zusammenlebens geschaffen werden sollen. Diese werden zu hundert Prozent Dimetral zu den Hoffnugen der Menschen, auf Freiheit, Selbstentfaltung, und Selbstbestimmung stehen. Verbinden wir hier die Dystopie mit einer gewissen Prophetie wird sich unsere Wahrnehmung mit Blick auf die Zukunft noch weiter verfestigen.

Dystopien variieren für ihren Entwurf der Zukunft wiederkehrende Themen und Stoffe: eine diktatorische Herrschaft mit Totalüberwachung, eine Zerstörung und Verwüstung des Planeten, knappe Ressourcen, Seuchen, streng voneinander getrennte soziale Kasten. Aufgabe der Autorinnen und Autoren ist es, ein Stück erkennbarer Gegenwart einzubauen.

Dystopische Texte können künftige Ereignisse verblüffend genau vorwegnehmen: So hat Aldous Huxley in „Schöne Neue Welt“ eine Gesellschaft mit ständiger Selbstoptimierung beschrieben, in der die künstliche Fortpflanzung des Menschen mit der Möglichkeit einer genetischen Selektion Wirklichkeit geworden ist. George Orwell hat die totale Überwachung, Margaret Atwood ein Erstarken des religiösen Fundamentalismus erahnt.

Dystopien treten immer in Umbruchzeiten auf. Das ließ sich auch in den beiden letzten Jahrzehnten beobachten, in denen Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel bei vielen Menschen Gefühle der Verunsicherung und des Kontrollverlustes mit sich gebracht haben.

Eine weitergehende Frage, die viele Menschen sich stellen,

    Was passiert wenn der Krieg kommt?

    Die Vorstellung eines Krieges in Europa ist erschreckend und löst bei vielen Menschen große Besorgnis aus. Es ist unmöglich, eine genaue Prognose zu stellen, da die Auswirkungen eines Krieges von vielen Faktoren abhängen würden, wie zum Beispiel:

    • Intensität und Dauer: Ein kurzer, lokal begrenzter Konflikt hätte andere Auswirkungen als ein langwieriger, umfassender Krieg.
    • Involvierte Länder: Die Beteiligung von Großmächten würde die Situation drastisch verändern.
    • Art der Kriegsführung: Moderne Kriege sind oft asymmetrisch und können mit erheblichen zivilen Opfern verbunden sein.
    • Mögliche Auswirkungen eines Krieges in Europa
    • Humanitäre Katastrophe: Millionen Menschen könnten ihre Heimat verlassen, was zu einer großen Flüchtlingskrise führen würde.
    • Wirtschaftlicher Zusammenbruch: Die europäische Wirtschaft würde schwer getroffen werden, was zu Arbeitslosigkeit, Inflation und einer allgemeinen Verschlechterung der Lebensbedingungen führen könnte.
    • Energie- und Lebensmittelknappheit: Die Versorgung mit Energie und Lebensmitteln könnte unterbrochen werden, was zu steigenden Preisen und Engpässen führen würde.
    • Umweltzerstörung: Kriege hinterlassen oft langfristige Schäden an der Umwelt.
    • Politische Instabilität: Die politische Ordnung in Europa könnte zusammenbrechen, was zu Chaos und Gewalt führen könnte.

    Jetzt folgen die Punkte wie man sich auf einen möglichen Krieg vorbereiten kann.

    • Wie man sich auf einen möglichen Krieg vorbereiten kann
    • Informationen sammeln: Bleiben Sie über die aktuelle politische Lage in Europa informiert.
    • Notfallplan erstellen: Überlegen Sie, wie Sie im Falle eines Krieges reagieren würden, und erstellen Sie einen Notfallplan.
    • Vorräte anlegen: Legen Sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten und anderen wichtigen Gütern an.
    • Finanzen sichern: Sichern Sie Ihre Finanzen und haben Sie Bargeld zur Verfügung.
    • Ein Netzwerk aufbauen: Bauen Sie ein Netzwerk von Freunden und Familie auf, auf das Sie sich im Notfall verlassen können.

    Wichtig:

    Es ist wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht von Panik ergreifen zu lassen. Eine gute Vorbereitung kann dazu beitragen, die Auswirkungen eines Krieges abzumildern.

    Wollen Sie diese Punkte tatsächlich umsetzen? Wollen Sie inmitten eines Krieges leben? und jeden Tag um Ihr Leben und das Leben Ihrer Lieben bangen? Wollen Sie darauf hoffen, es wird schon nichts passieren?, während um Sie herum alles in Schutt und Asche versinkt?

    Der einzige Notfallplan der tatsächlich funktioniert muss jetzt schon umgesetzt werden, bevor es zu spät ist. Für diesen Plan steht unser Projekt

    ÜBERLEBENSIMMOBILE

     

    • Warum trotzdem in Europa bleiben?

      Die Frage, ob man im Falle eines Krieges in Europa bleiben sollte, ist eine sehr persönliche und komplexe. Es gibt keine einfache Antwort, da die Entscheidung von zahlreichen individuellen Faktoren abhängt. Lassen Sie uns einige Aspekte genauer betrachten:

      Gründe, in Europa zu bleiben:

      • Verwurzelung: Viele Menschen haben in Europa tiefe Wurzeln, Familie, Freunde und ein Zuhause. Der Gedanke, all das aufzugeben, kann sehr schwerfallen.
      • Hoffnung: Viele Menschen glauben, dass die Situation nicht so schlimm werden muss und dass es Möglichkeiten gibt, den Krieg zu überleben.
      • Solidarität: Einige Menschen fühlen sich verpflichtet, in ihrer Heimat zu bleiben und zur Bewältigung der Krise beizutragen.
      • Unmöglichkeit der Flucht: Nicht jeder hat die Möglichkeit, sein Land zu verlassen. Dies kann an finanziellen Einschränkungen, gesundheitlichen Problemen oder bürokratischen Hürden liegen.

      Gründe, Europa zu verlassen:

      • Sicherheit: Das oberste Ziel vieler Menschen ist es, sich und ihre Familie vor Gewalt und Leid zu schützen.
      • Zukunft: Ein Krieg kann die Zukunftsperspektiven in einem Land erheblich beeinträchtigen.
      • Überleben: In Kriegsgebieten kann es zu einer Knappheit an lebensnotwendigen Gütern wie Nahrung und Wasser kommen.
      • Schutz der Kinder: Viele Eltern möchten ihre Kinder vor den Schrecken des Krieges schützen.

      Faktoren, die die Entscheidung beeinflussen:

      • Intensität und Dauer des Krieges: Ein kurzer, lokal begrenzter Konflikt hat andere Auswirkungen als ein langwieriger, umfassender Krieg.
      • Involvierte Länder: Die Beteiligung von Großmächten würde die Situation drastisch verändern.
      • Art der Kriegsführung: Moderne Kriege sind oft asymmetrisch und können mit erheblichen zivilen Opfern verbunden sein.
      • Individuelle Umstände: Alter, Gesundheit, finanzielle Situation und soziale Beziehungen spielen eine wichtige Rolle.

       

       

    • WAS KÖNNEN WIR DAGEGEN TUN?
      Wir müssen uns entscheiden und in die Handlung kommen
      Wir brauchen einen gut ausgearbeiteten Plan
      Wir brauchen die Sicherheit eines ausgeklügelten Projekts

     

    • Wie ist der Weg? Disclaimer:Diese Informationen dienen lediglich der allgemeinen Information und stellen keine professionelle Beratung dar.

     

     

    • Mit Blick auf die Gesamtentwicklung in Deutschland

    DIE ÜBERLEBENSIMMOBILIE – ein privates Projekt

    Wie schön wäre es einmal eine Einleitung zu finden, die mit einem Satz erklärt um was es dem Verfasser geht. Leider ist dies bei unserem Projekt auch nicht möglich. Aber es gibt ausreichend Gründe warum Sie sich mit unserer Idee auseinandersetzen sollten.

    Wir stellen mal eine starke Metapher voran, die wohl viele Menschen in Deutschland beschäftigt,

    “Gleiten in den Abgrund?”

    Die Aussage “Gleiten in den Abgrund?” ist eine starke Metapher, die auf eine tief empfundene Besorgnis über die aktuelle Entwicklung hinweist.

    Diese Formulierung drückt aus, dass wir uns in einer Situation befinden, die sich rapide verschlechtert und uns in eine immer gefährlichere Lage führt. Sie impliziert eine gewisse Hilflosigkeit und die Angst vor einem unabwendbaren Untergang.

    Hier sind einige mögliche Interpretationen, die hinter dieser Aussage stehen könnten:

    • Ökologische Krise: Der Klimawandel, die Zerstörung von Lebensräumen und die Übernutzung natürlicher Ressourcen stellen eine existenzielle Bedrohung dar.
    • Soziale Ungleichheit: Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, sowie soziale Ausschließung und Diskriminierung führen zu einer Destabilisierung der Gesellschaft.
    • Politische Polarisierung: Extreme politische Positionen und eine zunehmende Radikalisierung erschweren einen konstruktiven Dialog und die Suche nach gemeinsamen Lösungen.
    • Wirtschaftliche Krise: Eine globale Wirtschaftskrise oder ein Zusammenbruch wichtiger Wirtschaftsstrukturen könnten zu massiven sozialen und politischen Verwerfungen führen.
    • Technologische Entwicklung: Die rasante Entwicklung von Technologien wie Künstlicher Intelligenz birgt sowohl Chancen als auch Risiken und wirft Fragen nach der Kontrolle und dem ethischen Umgang mit diesen Technologien auf.

     

     

    Eine Immobilie als Rückzugsort in Krisenzeiten ist für viele eine verlockende Vorstellung. Hier sind einige Aspekte, die eine Überlebensimmobilie im Ausland idealerweise erfüllen sollte:

    Lage und Umgebung

    • Abgeschiedenheit: Ein Ort abseits großer Städte und Verkehrswege bietet Schutz vor Konflikten und erleichtert die Selbstversorgung.
    • Natürliche Ressourcen: Zugang zu sauberem Wasser, fruchtbarem Boden für Anbau und eine vielfältige Flora und Fauna sind entscheidend für die langfristige Versorgung.
    • Klima: Ein gemäßigtes Klima erleichtert den Anbau von Nahrungsmitteln und reduziert den Bedarf an künstlicher Wärme oder Kühlung.
    • Infrastruktur: Während eine gewisse Abgeschiedenheit wünschenswert ist, sollte die Immobilie dennoch in erreichbarer Nähe zu grundlegenden Infrastrukturen wie medizinischer Versorgung und Kommunikationsmöglichkeiten liegen.

    Diese kurze Zusammenfassung dient erstmal einer Übersicht, welche die Zielsetzung verdeutlichen soll.

    Warum man sich mit der Idee einer ÜBERLEBENSIMMOBILIE auseinandersetzen sollte werde ich hier im Anschluss skizzieren.

    Ich verzichte mal bewusst auf komplizierte Analysen aus der Konjunktur der all. Wirtschaft der Aktienmärkte oder der Gesellschaftlichen Probleme, sowie der Politk. Auch die Frage ob der der Untergang Deutschlands noch aufzuhalten ist, ist bereits obsolet. Nein, er ist nicht mehr aufzuhalten. Die einzige Frage, die im Grunde noch erlaubt ist, wie rette ich mein Leben, die Existenz meiner Familie und ggfls. nahestehender Freunde.

    Jede Spekulation, ob und wie eine Zukünftige Besserung der Gesamtsituation in Deutschland zu erwarten ist wird an der Realität vorbeigehen.
    Ich werde versuchen Ihnen aufzuzeigen, das wir bereits in einer Dystopischen Zeit Leben an dem der wir den “Point of no return” bereits erreicht haben.

    Diese ungünstigen Entwicklungen in unserer Gesellschaft tauchen meistens in Zeiten des Umbruchs auf. Von diesem Umbruch ist bereits die Welt betroffen. Der Name für das literarische Genre der Dystopie kommt aus dem Griechischen: Dys heißt schlecht, Tópos ist der Ort, die Stelle.
    Ein dystopischer Text ist also ein Text, der einen schlechten Ort beschreibt. Eine Dystopie ist das Gegenteil der Utopie, die auf eine gute, schöne und friedfertige Zukunft verweist. Deswegen kann man eine Dystopie auch Anti- oder Gegenutopie nennen. Dystopien erahnen die Zukunft.
    Wer mit offenem Blick und klarem Verstand sich auf die Ereignisse in der Welt konzentriert und auch geschichtlich in der Lage ist, globale Konflikte richtig zu interpretieren, der wird erkennen das wir an einem Ende aller bisher bestehenden Gesellschaftsnormen angekommen sind und das unausweichlich neue Gesellschaftspolitsche Formen des Zusammenlebens geschaffen werden sollen. Diese werden zu hundert Prozent Dimetral zu den Hoffnugen der Menschen, auf Freiheit, Selbstentfaltung, und Selbstbestimmung stehen. Verbinden wir hier die Dystopie mit einer gewissen Prophetie wird sich unsere Wahrnehmung mit Blick auf die Zukunft noch weiter verfestigen.

    Dystopien variieren für ihren Entwurf der Zukunft wiederkehrende Themen und Stoffe: eine diktatorische Herrschaft mit Totalüberwachung, eine Zerstörung und Verwüstung des Planeten, knappe Ressourcen, Seuchen, streng voneinander getrennte soziale Kasten. Aufgabe der Autorinnen und Autoren ist es, ein Stück erkennbarer Gegenwart einzubauen.

    Dystopische Texte können künftige Ereignisse verblüffend genau vorwegnehmen: So hat Aldous Huxley in „Schöne Neue Welt“ eine Gesellschaft mit ständiger Selbstoptimierung beschrieben, in der die künstliche Fortpflanzung des Menschen mit der Möglichkeit einer genetischen Selektion Wirklichkeit geworden ist. George Orwell hat die totale Überwachung, Margaret Atwood ein Erstarken des religiösen Fundamentalismus erahnt.

    Dystopien treten vermehrt, wie bereits erwähnt, in Umbruchzeiten auf. Das ließ sich auch in den beiden letzten Jahrzehnten beobachten, in denen Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel bei vielen Menschen Gefühle der Verunsicherung und des Kontrollverlustes mit sich gebracht haben.

     

    • WAS KOMMT AUF UNS ZU?
      Innere Unruhen, Bürgerkrieg
      Wirtschaftsniedergang, Konkurse, Arbeitslosigkeit
      Zusammenbruch des Krankensystems
      Zusammenbruch der Altenpflege
      Versorgungsengpässe
      Anstieg der Straftaten
      Beschaffungskriminalität
      Unbezahlbare Steuern und Enegiekosten

    Viele der oben genannten Punkte sind bereits in unterschiedlicher Form eingetreten.

    • Was passiert wenn der Krieg kommt?

    Die Vorstellung eines Krieges in Europa ist erschreckend und löst bei vielen Menschen große Besorgnis aus. Es ist unmöglich, eine genaue Prognose zu stellen, da die Auswirkungen eines Krieges von vielen Faktoren abhängen würden, wie zum Beispiel:

    • Intensität und Dauer: Ein kurzer, lokal begrenzter Konflikt hätte andere Auswirkungen als ein langwieriger, umfassender Krieg.
    • Involvierte Länder: Die Beteiligung von Großmächten würde die Situation drastisch verändern.
    • Art der Kriegsführung: Moderne Kriege sind oft asymmetrisch und können mit erheblichen zivilen Opfern verbunden sein.
    • Mögliche Auswirkungen eines Krieges in Europa
    • Humanitäre Katastrophe: Millionen Menschen könnten ihre Heimat verlassen, was zu einer großen Flüchtlingskrise führen würde.
    • Wirtschaftlicher Zusammenbruch: Die europäische Wirtschaft würde schwer getroffen werden, was zu Arbeitslosigkeit, Inflation und einer allgemeinen Verschlechterung der Lebensbedingungen führen könnte.
    • Energie- und Lebensmittelknappheit: Die Versorgung mit Energie und Lebensmitteln könnte unterbrochen werden, was zu steigenden Preisen und Engpässen führen würde.
    • Umweltzerstörung: Kriege hinterlassen oft langfristige Schäden an der Umwelt.
    • Politische Instabilität: Die politische Ordnung in Europa könnte zusammenbrechen, was zu Chaos und Gewalt führen könnte.
    • Wie man sich auf einen möglichen Krieg vorbereiten kann
    • Informationen sammeln: Bleiben Sie über die aktuelle politische Lage in Europa informiert.
    • Notfallplan erstellen: Überlegen Sie, wie Sie im Falle eines Krieges reagieren würden, und erstellen Sie einen Notfallplan.
    • Vorräte anlegen: Legen Sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten und anderen wichtigen Gütern an.
    • Finanzen sichern: Sichern Sie Ihre Finanzen und haben Sie Bargeld zur Verfügung.
    • Ein Netzwerk aufbauen: Bauen Sie ein Netzwerk von Freunden und Familie auf, auf das Sie sich im Notfall verlassen können.

    Wichtig:

    Es ist wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht von Panik vergreifen zu lassen. Eine gute Vorbereitung kann dazu beitragen, die Auswirkungen eines Krieges abzumildern.

     

    • Warum trotzdem in Europa bleiben? 
       

      Die Frage, ob man im Falle eines Krieges in Europa bleiben sollte, ist eine sehr persönliche und komplexe. Es gibt keine einfache Antwort, da die Entscheidung von zahlreichen individuellen Faktoren abhängt. Lassen Sie uns einige Aspekte genauer betrachten:

      Gründe, in Europa zu bleiben:

      • Verwurzelung: Viele Menschen haben in Europa tiefe Wurzeln, Familie, Freunde und ein Zuhause. Der Gedanke, all das aufzugeben, kann sehr schwerfallen.
      • Hoffnung: Viele Menschen glauben, dass die Situation nicht so schlimm werden muss und dass es Möglichkeiten gibt, den Krieg zu überleben.
      • Solidarität: Einige Menschen fühlen sich verpflichtet, in ihrer Heimat zu bleiben und zur Bewältigung der Krise beizutragen.
      • Unmöglichkeit der Flucht: Nicht jeder hat die Möglichkeit, sein Land zu verlassen. Dies kann an finanziellen Einschränkungen, gesundheitlichen Problemen oder bürokratischen Hürden liegen.

      Gründe, Europa zu verlassen:

      • Sicherheit: Das oberste Ziel vieler Menschen ist es, sich und ihre Familie vor Gewalt und Leid zu schützen.
      • Zukunft: Ein Krieg kann die Zukunftsperspektiven in einem Land erheblich beeinträchtigen.
      • Überleben: In Kriegsgebieten kann es zu einer Knappheit an lebensnotwendigen Gütern wie Nahrung und Wasser kommen.
      • Schutz der Kinder: Viele Eltern möchten ihre Kinder vor den Schrecken des Krieges schützen.

      Faktoren, die die Entscheidung beeinflussen:

      • Intensität und Dauer des Krieges: Ein kurzer, lokal begrenzter Konflikt hat andere Auswirkungen als ein langwieriger, umfassender Krieg.
      • Involvierte Länder: Die Beteiligung von Großmächten würde die Situation drastisch verändern.
      • Art der Kriegsführung: Moderne Kriege sind oft asymmetrisch und können mit erheblichen zivilen Opfern verbunden sein.
      • Individuelle Umstände: Alter, Gesundheit, finanzielle Situation und soziale Beziehungen spielen eine wichtige Rolle.

      Was Sie tun können:

      • Informationen sammeln: Bleiben Sie über die aktuelle politische Lage informiert und vertrauen Sie auf offizielle Nachrichtenquellen.
      • Notfallplan erstellen: Überlegen Sie, wie Sie im Falle eines Krieges reagieren würden und erstellen Sie einen Notfallplan.
      • Vorräte anlegen: Legen Sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten und anderen wichtigen Gütern an.
      • Finanzen sichern: Sichern Sie Ihre Finanzen und haben Sie Bargeld zur Verfügung.
      • Ein Netzwerk aufbauen: Bauen Sie ein Netzwerk von Freunden und Familie auf, auf das Sie sich im Notfall verlassen können.

      Wichtiger Hinweis:

      Die Entscheidung, ob man bleibt oder geht, ist eine sehr persönliche und sollte gut überlegt sein. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort.

       

       

    • WAS KÖNNEN WIR DAGEGEN TUN?
      Wir müssen uns entscheiden und in die Handlung kommen
      Wir brauchen einen gut ausgearbeiteten Plan
      Wir brauchen die Sicherheit eines ausgeklügelten Projekts

     

    • Wie ist der Weg? Disclaimer:Diese Informationen dienen lediglich der allgemeinen Information und stellen keine professionelle Beratung dar.

     

     

    • Mit Blick auf die Gesamtentwicklung in Deutschland

    DIE ÜBERLEBENSIMMOBILIE – ein privates Projekt

    Eine Immobilie als Rückzugsort in Krisenzeiten ist für viele eine verlockende Vorstellung. Hier sind einige Aspekte, die eine Überlebensimmobilie im Ausland idealerweise erfüllen sollte:

    Lage und Umgebung

    • Abgeschiedenheit: Ein Ort abseits großer Städte und Verkehrswege bietet Schutz vor Konflikten und erleichtert die Selbstversorgung.
    • Natürliche Ressourcen: Zugang zu sauberem Wasser, fruchtbarem Boden für Anbau und eine vielfältige Flora und Fauna sind entscheidend für die langfristige Versorgung.
    • Klima: Ein gemäßigtes Klima erleichtert den Anbau von Nahrungsmitteln und reduziert den Bedarf an künstlicher Wärme oder Kühlung.
    • Infrastruktur: Während eine gewisse Abgeschiedenheit wünschenswert ist, sollte die Immobilie dennoch in erreichbarer Nähe zu grundlegenden Infrastrukturen wie medizinischer Versorgung und Kommunikationsmöglichkeiten liegen.

    Diese kurze Zusammenfassung dient erstmal einer Übersicht, welche die Zielsetzung verdeutlichen soll.

    Warum man sich mit der Idee einer ÜBERLEBENSIMMOBILIE auseinandersetzen sollte werde ich hier im Anschluss skizzieren.

    Ich verzichte mal bewusst auf komplizierte Analysen aus der Konjunktur der all. Wirtschaft der Aktienmärkte oder der Gesellschaftlichen Probleme, sowie der Politk. Auch die Frage ob der der Untergang Deutschlands noch aufzuhalten ist, ist bereits obsolet. Nein, er ist nicht mehr aufzuhalten. Die einzige Frage, die im Grunde noch erlaubt ist, wie rette ich mein Leben, die Existenz meiner Familie und ggfls. nahestehender Freunde.

    Jede Spekulation, ob und wie eine Zukünftige Besserung der Gesamtsituation in Deutschland zu erwarten ist wird an der Realität vorbeigehen.
    Ich werde versuchen Ihnen aufzuzeigen, das wir bereits in einer Dystopischen Zeit Leben an dem der wir den “Point of no return” bereits erreicht haben.

    Diese ungünstigen Entwicklungen in unserer Gesellschaft tauchen meistens in Zeiten des Umbruchs auf. Von diesem Umbruch ist bereits die Welt betroffen. Der Name für das literarische Genre der Dystopie kommt aus dem Griechischen: Dys heißt schlecht, Tópos ist der Ort, die Stelle.
    Ein dystopischer Text ist also ein Text, der einen schlechten Ort beschreibt. Eine Dystopie ist das Gegenteil der Utopie, die auf eine gute, schöne und friedfertige Zukunft verweist. Deswegen kann man eine Dystopie auch Anti- oder Gegenutopie nennen. Dystopien erahnen die Zukunft.
    Wer mit offenem Blick und klarem Verstand sich auf die Ereignisse in der Welt konzentriert und auch geschichtlich in der Lage ist, globale Konflikte richtig zu interpretieren, der wird erkennen das wir an einem Ende aller bisher bestehenden Gesellschaftsnormen angekommen sind und das unausweichlich neue Gesellschaftspolitsche Formen des Zusammenlebens geschaffen werden sollen. Diese werden zu hundert Prozent Dimetral zu den Hoffnugen der Menschen, auf Freiheit, Selbstentfaltung, und Selbstbestimmung stehen. Verbinden wir hier die Dystopie mit einer gewissen Prophetie wird sich unsere Wahrnehmung mit Blick auf die Zukunft noch weiter verfestigen.

    Dystopien variieren für ihren Entwurf der Zukunft wiederkehrende Themen und Stoffe: eine diktatorische Herrschaft mit Totalüberwachung, eine Zerstörung und Verwüstung des Planeten, knappe Ressourcen, Seuchen, streng voneinander getrennte soziale Kasten. Aufgabe der Autorinnen und Autoren ist es, ein Stück erkennbarer Gegenwart einzubauen.

    Dystopische Texte können künftige Ereignisse verblüffend genau vorwegnehmen: So hat Aldous Huxley in „Schöne Neue Welt“ eine Gesellschaft mit ständiger Selbstoptimierung beschrieben, in der die künstliche Fortpflanzung des Menschen mit der Möglichkeit einer genetischen Selektion Wirklichkeit geworden ist. George Orwell hat die totale Überwachung, Margaret Atwood ein Erstarken des religiösen Fundamentalismus erahnt.

    Dystopien treten vermehrt, wie bereits erwähnt, in Umbruchzeiten auf. Das ließ sich auch in den beiden letzten Jahrzehnten beobachten, in denen Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel bei vielen Menschen Gefühle der Verunsicherung und des Kontrollverlustes mit sich gebracht haben.

     

    • WAS KOMMT AUF UNS ZU?
      Innere Unruhen, Bürgerkrieg
      Wirtschaftsniedergang, Konkurse, Arbeitslosigkeit
      Zusammenbruch des Krankensystems
      Zusammenbruch der Altenpflege
      Versorgungsengpässe
      Anstieg der Straftaten
      Beschaffungskriminalität
      Unbezahlbare Steuern und Enegiekosten

    Viele der oben genannten Punkte sind bereits in unterschiedlicher Form eingetreten.

    • Was passiert wenn der Krieg kommt?

    Die Vorstellung eines Krieges in Europa ist erschreckend und löst bei vielen Menschen große Besorgnis aus. Es ist unmöglich, eine genaue Prognose zu stellen, da die Auswirkungen eines Krieges von vielen Faktoren abhängen würden, wie zum Beispiel:

    • Intensität und Dauer: Ein kurzer, lokal begrenzter Konflikt hätte andere Auswirkungen als ein langwieriger, umfassender Krieg.
    • Involvierte Länder: Die Beteiligung von Großmächten würde die Situation drastisch verändern.
    • Art der Kriegsführung: Moderne Kriege sind oft asymmetrisch und können mit erheblichen zivilen Opfern verbunden sein.
    • Mögliche Auswirkungen eines Krieges in Europa
    • Humanitäre Katastrophe: Millionen Menschen könnten ihre Heimat verlassen, was zu einer großen Flüchtlingskrise führen würde.
    • Wirtschaftlicher Zusammenbruch: Die europäische Wirtschaft würde schwer getroffen werden, was zu Arbeitslosigkeit, Inflation und einer allgemeinen Verschlechterung der Lebensbedingungen führen könnte.
    • Energie- und Lebensmittelknappheit: Die Versorgung mit Energie und Lebensmitteln könnte unterbrochen werden, was zu steigenden Preisen und Engpässen führen würde.
    • Umweltzerstörung: Kriege hinterlassen oft langfristige Schäden an der Umwelt.
    • Politische Instabilität: Die politische Ordnung in Europa könnte zusammenbrechen, was zu Chaos und Gewalt führen könnte.
    • Wie man sich auf einen möglichen Krieg vorbereiten kann
    • Informationen sammeln: Bleiben Sie über die aktuelle politische Lage in Europa informiert.
    • Notfallplan erstellen: Überlegen Sie, wie Sie im Falle eines Krieges reagieren würden, und erstellen Sie einen Notfallplan.
    • Vorräte anlegen: Legen Sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten und anderen wichtigen Gütern an.
    • Finanzen sichern: Sichern Sie Ihre Finanzen und haben Sie Bargeld zur Verfügung.
    • Ein Netzwerk aufbauen: Bauen Sie ein Netzwerk von Freunden und Familie auf, auf das Sie sich im Notfall verlassen können.

    Wichtig:

    Es ist wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht von Panik vergreifen zu lassen. Eine gute Vorbereitung kann dazu beitragen, die Auswirkungen eines Krieges abzumildern.

     

    • Warum trotzdem in Europa bleiben?

       

       

      Die Frage, ob man im Falle eines Krieges in Europa bleiben sollte, ist eine sehr persönliche und komplexe. Es gibt keine einfache Antwort, da die Entscheidung von zahlreichen individuellen Faktoren abhängt. Lassen Sie uns einige Aspekte genauer betrachten:

      Gründe, in Europa zu bleiben:

      • Verwurzelung: Viele Menschen haben in Europa tiefe Wurzeln, Familie, Freunde und ein Zuhause. Der Gedanke, all das aufzugeben, kann sehr schwerfallen.
      • Hoffnung: Viele Menschen glauben, dass die Situation nicht so schlimm werden muss und dass es Möglichkeiten gibt, den Krieg zu überleben.
      • Solidarität: Einige Menschen fühlen sich verpflichtet, in ihrer Heimat zu bleiben und zur Bewältigung der Krise beizutragen.
      • Unmöglichkeit der Flucht: Nicht jeder hat die Möglichkeit, sein Land zu verlassen. Dies kann an finanziellen Einschränkungen, gesundheitlichen Problemen oder bürokratischen Hürden liegen.

      Gründe, Europa zu verlassen:

      • Sicherheit: Das oberste Ziel vieler Menschen ist es, sich und ihre Familie vor Gewalt und Leid zu schützen.
      • Zukunft: Ein Krieg kann die Zukunftsperspektiven in einem Land erheblich beeinträchtigen.
      • Überleben: In Kriegsgebieten kann es zu einer Knappheit an lebensnotwendigen Gütern wie Nahrung und Wasser kommen.
      • Schutz der Kinder: Viele Eltern möchten ihre Kinder vor den Schrecken des Krieges schützen.

      Faktoren, die die Entscheidung beeinflussen:

      • Intensität und Dauer des Krieges: Ein kurzer, lokal begrenzter Konflikt hat andere Auswirkungen als ein langwieriger, umfassender Krieg.
      • Involvierte Länder: Die Beteiligung von Großmächten würde die Situation drastisch verändern.
      • Art der Kriegsführung: Moderne Kriege sind oft asymmetrisch und können mit erheblichen zivilen Opfern verbunden sein.
      • Individuelle Umstände: Alter, Gesundheit, finanzielle Situation und soziale Beziehungen spielen eine wichtige Rolle.

      Was Sie tun können:

      • Informationen sammeln: Bleiben Sie über die aktuelle politische Lage informiert und vertrauen Sie auf offizielle Nachrichtenquellen.
      • Notfallplan erstellen: Überlegen Sie, wie Sie im Falle eines Krieges reagieren würden und erstellen Sie einen Notfallplan.
      • Vorräte anlegen: Legen Sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten und anderen wichtigen Gütern an.
      • Finanzen sichern: Sichern Sie Ihre Finanzen und haben Sie Bargeld zur Verfügung.
      • Ein Netzwerk aufbauen: Bauen Sie ein Netzwerk von Freunden und Familie auf, auf das Sie sich im Notfall verlassen können.

      Wichtiger Hinweis:

      Die Entscheidung, ob man bleibt oder geht, ist eine sehr persönliche und sollte gut überlegt sein. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort.

       

       

    • WAS KÖNNEN WIR DAGEGEN TUN?
      Wir müssen uns entscheiden und in die Handlung kommen
      Wir brauchen einen gut ausgearbeiteten Plan
      Wir brauchen die Sicherheit eines ausgeklügelten Projekts

     

    • Wie ist der Weg? Disclaimer:Diese Informationen dienen lediglich der allgemeinen Information und stellen keine professionelle Beratung dar.

     

     

    • Mit Blick auf die Gesamtentwicklung in Deutschland
    Eine Initiative der Immo-Italia

    Mit unserem Projekt erhalten Sie die Grundlage jederzeit Deutschland verlassen zu können, zu einem Zeitpunkt den Sie selbst bestimmen können!

    Treffen Sie mit uns die Vorbereitungen für ein gezieltes nachhaltiges und sicheres Auswandern!

    Oder nutzen Sie unser Projekt zur Kapitalsicherung, Generierung von Mieteinnahmen oder Urlaub im eigenen Domizil.

    Nehmen Sie sich ausreichend Zeit zum Nachdenken und wägen Sie ab, welche Vorteile Ihnen unser Projekt bietet. Beziehen Sie Ihre Familie mit ein und besprechen Sie gemeinsam, warum es sich lohnt bei unserem Projekt mitzumachen.

    Und weil Auswandern Energie kostet, ist es umso wichtiger, eine einwandfreie Planung zu haben. Wir bereiten Ihnen den Weg und planen nach Ihren Interessen und Ansprüchen. Transparenz und Nachvollziehbarkeit steht für die Gruppe an erster Stelle.

    Die Idee für dieses Projekt entstand, als in unseren Wirkkreisen der Ruf nach Auswandern immer lauter wurde. Aus den Überlegungen der Einzelnen entstand schnell eine Gruppe von fünf Personen und es kristallisierte sich sofort heraus, dass jeder das Gleiche wollte, nämlich Auswandern, nur wie? Jeder von uns ist selbstständig, die Frage nach einem Einkommen im Ausland ließ sich nicht so einfach beantworten. Erschwerend kam noch hinzu, dass wir alle Immobilen besitzen, die nicht aufgegeben werden sollten. Es galt einen “Königsweg” zu finden.

    Das Für und Wider wurde intensiv diskutiert. Vor- und Nachteile wurden abgewogen.
    Im Ergebnis stellte sich die Situation klar dar. Am besten könnte man das Auswandern langfristig und Stufenweise planen. Viele Ideen flossen ein und so erweiterte sich der Plan auf folgende Punkte: Kapitalisierung, Amortisierung, Wertzuwachs, Mieteinnahmen (Urlaubsvermietung), Eigennutzung und Auswandern.

     

    Flexibilität

    Unser Projekt bietet Ihnen höchste Flexibilität und Unabhängigkeit. Sie werden nie „alleine“ sein.
    Alle fünfzig Haushalte werden in einem möglichst engen Umkreis liegen.
    Selbstverständlich wollen wir uns je nach Interessen und Verständigungsbereitschaft gegenseitig unterstützen.

    Wir planen für alle im Verlauf des Projekts Treffen zu organisieren, bei denen die Objekte vorgestellt werden. Jeder kann sich mit seinen Vorstellungen und Ideen sowie Wünschen einbringen. Am Ende erhält jeder entsprechende Unterlagen, die die Familie in Ruhe nochmals Zuhause durchgehen kann.

    Die Situation in Deutschland
    Was kommt auf uns zu?

    Niemand von uns kennt die Antworten, doch zeichnen sich für Viele dunkle Wolken am Horizont ab. Aus diesem Grund kann es sehr vorteilhaft sein, sich ein Rückzugsrefugium zu schaffen, das außerhalb von Deutschland liegt, aber im Zweifelsfall von hier mit dem Auto erreicht werden kann. Genauso wichtig ist es dieses Refugium als Alternative aufzubauen, ohne seine Existenzgrundlage in Deutschland aufzugeben.

    Das ist ein Weg seine finanzielle Sicherheit in Deutschland zu erhalten und gleichzeitig seine Zukunft von der deutschen Politik unabhängig abzusichern.

    So bauen wir uns gemeinsam eine Enklave der Sicherheit und Zufriedenheit für unser Zukünftiges Leben auf.

    Das Konzept, das wir für Sie erarbeitet haben, ist vorgesehen für eine kleine Gruppe von maximal 50 Parteien zur Anschaffung von Häusern, Trullos, oder Masserien in Italien.

    Unser Team aus Bauingenieuren, Architekten, Rechtsanwälten, Bausachverständigen, Notaren, Steuerberatern und vielen weiteren Experten koordiniert Auswahl und Abwicklung unseres Refugiums. (Im Team)

    Die Refugien sollen unabhängig voneinander in einem möglichst kleinen Flächenradius umgesetzt werden, sodass jede Anlage, unabhängig von den Anderen gelegen ist, aber die einzelnen Mitglieder untereinander in Kontakt bleiben um sich gegenseitig zu unterstützen. Auf diese Art wird die persönliche Unabhängigkeit mit der Stärke einer Gemeinschaft im Ausland kombiniert und trägt zur Absicherung und Förderung des Gesamtprojektes bei.

    Das Projekt wird für alle transparent dargestellt. Das heißt, dass jeder aus der Gruppe immer über alles, für das Projekt Relevante informiert wird.

    Gruppentreffen und reger Austausch innerhalb der Gemeinschaft fördern bereits im Vorfeld der Planung den Zusammenhalt innerhalb des Projektes.

    Es ist uns wichtig Planung und Zielsetzungsdetails nur im engsten Umfeld zu belassen.

    Bei unserem Projekt geht es um reine private Interessen, Immobilien in Süd-Italien zu erwerben. Wir wollen nicht komerziell nach außen auftreten.

    (Bitte nicht verwechseln mit den derzeitigen Angeboten von 1 Euro Häusern in Italien. Diese sind gebunden an behördliche Vorgaben nach Art und Umfang der Renovierungsarbeiten und werden so schnell zu einem Fass ohne Boden)

    Alle Immobilien müssen schuldenfrei von der Gruppe erworben werden.

    Ob die Gelder für den Erwerb der Immobilie über freigesetztes oder vorhandenes Kapital realisiert werden, spielt keine Rolle, Ratenzahlungen sind nicht möglich.
    Eine externe Finanzierung ist nicht Teil des Projektes, bleibt aber jedem Interessenten offen.

    Nur ein schuldenfreier Erwerb sichert das Eigentum jedes Einzelnen innerhalb der Gruppe ab.

    Der Weg
    Unser Weg weist gen Süden – und nach Süden werden wir reisen.
    Das Ziel heißt Süd-Italien, verbunden mit dem Wunsch auf Wärme und Meer, auf Freiheit und das Genießen des Lebens.

    Folgen Sie uns hier auf der Seite, und überzeugen Sie sich von dieser einmaligen und phantastischen Möglichkeit in unserer starken Gemeinschaft Ihrem Ziel nach Selbstbestimmung und einem unabhängigen Leben näher zu kommen.

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    Ihr möchtet auswandern?

    Aber nicht gleich eure Existenz in Deutschland aufgeben?

    Das Projekt – Immo-Italia-Spain

    Das Projekt Immo-Italia-Spain ist ein privates Projekt zum Aufbau eines Refugiums in Italien oder Spanien, zur Absicherung der Lebensqualität und zur Schaffung zukünftiger Sicherheit.

    Die Verknüpfung des Leitbilds der Lebensqualität mit jenem der Nachhaltigkeit scheint vor dem Hintergrund großer globaler Herausforderungen für die Zukunft unabdingbar. Gleichzeitig erfüllt eine gemeinsame Durchführung des Auswanderns (egal ob konstant oder nur zeitweise) die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und sozialen Kontakten:

    Familie, Freunde, Nachbarschaft, Liebe und Zuneigung, sowie Fürsorge fördert die Merkmale einer ‚guten Gesellschaft‘ wie Freiheit, soziale Sicherheit, Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Schutz vor Kriminalität.

    Immo-Italia-Spain – eine starke Gemeinschaft für Sicherheit und eine gute Zukunft

    • Sie wollen auswandern?
    • Sie wollen ein Renditeobjekt günstig erwerben?
    • Sie wollen eine sich amortisierende Kapitalanlage?
    • Sie wollen im eigenen Haus Urlaub machen oder später Ihren Lebensabend in einem eigenen Anwesen im wunderschönen Italien genießen?

    Das Projekt ist nur für eine kleine Anzahl von Gruppen gedacht, welche auf maximale Sicherheit im Krisenfall bedacht sind.

    Wir haben uns bei der Auswahl der beiden Länder auf Italien und Spanien beschränkt, warum viele Menschen gerade Spanien und Italien als Auswanderungsziele wählen, zeigen unten aufgeführte Punkte. Hier gibt es eine Vielzahl von Gründen, die sich oft überschneiden und von individuellen Präferenzen abhängen.
    • Klima: Beide Länder sind für ihr mildes Klima bekannt, insbesondere die langen Sommer und die vielen Sonnenstunden. Das zieht viele Menschen an, die sich nach einem wärmeren Lebensstil sehnen.
    • Lebensqualität: Sowohl Spanien als auch Italien bieten eine hohe Lebensqualität. Die Menschen legen Wert auf Familie, Freunde und gutes Essen. Die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern oft niedriger.
    • Kultur und Geschichte: Beide Länder haben eine reiche Kultur und Geschichte, die sich in der Architektur, Kunst und Küche widerspiegelt. Für viele ist das ein großer Anreiz, in diesen Ländern zu leben.
    • Gastronomie: Die mediterrane Küche ist weltweit bekannt und beliebt. Frische Zutaten, einfache Zubereitung und viel Geschmack machen die italienische und spanische Küche zu einem Genuss.
    • Natur: Sowohl Spanien als auch Italien haben eine vielfältige Landschaft, von den Alpen und Pyrenäen bis hin zu den Küsten und Inseln. Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten.
    • Immobilien: Immobilienpreise sind in vielen Regionen Spaniens und Italiens günstiger als in anderen europäischen Ländern. Das macht den Kauf einer Immobilie für viele Auswanderer attraktiv.
    • Sprachliche Nähe: Für viele Deutschsprachige sind Spanisch und Italienisch relativ leicht zu erlernen, da sie dem Deutschen in vielen Punkten ähneln.
    • Bürokratie: Obwohl die Bürokratie in beiden Ländern komplex sein kann, ist der Auswanderungsprozess im Vergleich zu anderen Ländern oft einfacher und schneller.
    Die Nähe zu Deutschland ist in unserem Fall eine wichtige Option was wir ebenfalls anhand unten aufgefürter Punkte erkennen können:
    Die Nachbarländer Deutschlands bieten oft eine attraktive Alternative für diejenigen, die über eine Auswanderung nachdenken. Hier sind einige Gründe, die für eine Auswanderung in die Nachbarländer sprechen:
    Gemeinsame Kultur und Geschichte:
    • Vertrautheit: Die Kultur und Geschichte der Nachbarländer sind oft eng mit der deutschen verwoben. Dadurch fällt die Anpassung leichter.
    • Sprachliche Nähe: In vielen Nachbarländern werden Sprachen gesprochen, die dem Deutschen ähneln, was die Kommunikation erleichtert.
    Geografische Nähe:
    • Reisen: Die geografische Nähe ermöglicht es, Familie und Freunde in Deutschland regelmäßig zu besuchen.
    • Logistik: Der Umzug und der Transport von Hab und Gut sind oft einfacher und kostengünstiger.
    Ähnliche Lebensstandards:
    • Infrastruktur: Die Nachbarländer verfügen in der Regel über eine gute Infrastruktur, was den Alltag erleichtert.
    • Soziale Systeme: Die sozialen Systeme sind oft ähnlich aufgebaut, was für viele Auswanderer ein wichtiges Kriterium ist.
    Attraktive Lebensbedingungen:
      • Natur: Viele Nachbarländer bieten eine wunderschöne Natur und eine hohe Lebensqualität.
    • Kosten: Die Lebenshaltungskosten können in einigen Nachbarländern niedriger sein als in Deutschland.
    Die Frage, warum viele Menschen gerade Spanien und Italien als Auswanderungsziele wählen, ist eine sehr gute. Es gibt dafür eine Vielzahl von Gründen, die sich oft überschneiden und von individuellen Präferenzen abhängen.
    Hier sind einige der häufigsten Gründe, warum Menschen nach Spanien oder Italien auswandern:
      • Klima: Beide Länder sind für ihr mildes Klima bekannt, insbesondere die langen Sommer und die vielen Sonnenstunden. Das zieht viele Menschen an, die sich nach einem wärmeren Lebensstil sehnen.
      • Lebensqualität: Sowohl Spanien als auch Italien bieten eine hohe Lebensqualität. Die Menschen legen Wert auf Familie, Freunde und gutes Essen. Die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern oft niedriger.
      • Kultur und Geschichte: Beide Länder haben eine reiche Kultur und Geschichte, die sich in der Architektur, Kunst und Küche widerspiegelt. Für viele ist das ein großer Anreiz, in diesen Ländern zu leben.
      • Gastronomie: Die mediterrane Küche ist weltweit bekannt und beliebt. Frische Zutaten, einfache Zubereitung und viel Geschmack machen die italienische und spanische Küche zu einem Genuss.
      • Natur: Sowohl Spanien als auch Italien haben eine vielfältige Landschaft, von den Alpen und Pyrenäen bis hin zu den Küsten und Inseln. Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten.
      • Immobilien: Immobilienpreise sind in vielen Regionen Spaniens und Italiens günstiger als in anderen europäischen Ländern. Das macht den Kauf einer Immobilie für viele Auswanderer attraktiv.
      • Sprachliche Nähe: Für viele Deutschsprachige sind Spanisch und Italienisch relativ leicht zu erlernen, da sie dem Deutschen in vielen Punkten ähneln.
    • Bürokratie: Obwohl die Bürokratie in beiden Ländern komplex sein kann, ist der Auswanderungsprozess im Vergleich zu anderen Ländern oft einfacher und schneller.
    Absolut! Die Nachbarländer Deutschlands bieten oft eine attraktive Alternative für diejenigen, die über eine Auswanderung nachdenken. Hier sind einige Gründe, die für eine Auswanderung in die Nachbarländer sprechen:
    Gemeinsame Kultur und Geschichte:
    • Vertrautheit: Die Kultur und Geschichte der Nachbarländer sind oft eng mit der deutschen verwoben. Dadurch fällt die Anpassung leichter.
    • Sprachliche Nähe: In vielen Nachbarländern werden Sprachen gesprochen, die dem Deutschen ähneln, was die Kommunikation erleichtert.
    Geografische Nähe:
    • Reisen: Die geografische Nähe ermöglicht es, Familie und Freunde in Deutschland regelmäßig zu besuchen.
    • Logistik: Der Umzug und der Transport von Hab und Gut sind oft einfacher und kostengünstiger.
    Ähnliche Lebensstandards:
    • Infrastruktur: Die Nachbarländer verfügen in der Regel über eine gute Infrastruktur, was den Alltag erleichtert.
    • Soziale Systeme: Die sozialen Systeme sind oft ähnlich aufgebaut, was für viele Auswanderer ein wichtiges Kriterium ist.
    Attraktive Lebensbedingungen:
    • Natur: Viele Nachbarländer bieten eine wunderschöne Natur und eine hohe Lebensqualität.
    • Kosten: Die Lebenshaltungskosten können in einigen Nachbarländern niedriger sein als in Deutschland.

    Warum wir uns mit dem Projekt nicht für weit entfernte Länder entschieden haben

    Die Entscheidung auszuwandern, insbesondere in weit entfernte Länder, ist eine komplexe Aufgabe, bei der viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Hier sind einige Gründe, die gegen eine solche Auswanderung sprechen könnten, sowie einige Aspekte, die man bedenken sollte:

    Gründe gegen eine Auswanderung in weit entfernte Länder

    • Kulturelle Unterschiede: Eine völlig neue Kultur mit anderen Werten, Normen und Lebensweisen kann eine große Herausforderung darstellen. Es erfordert Anpassungsfähigkeit und Offenheit, um sich in eine fremde Gesellschaft zu integrieren.
    • Sprachbarriere: Ohne die Landessprache zu beherrschen, ist es schwierig, einen Job zu finden, Freunde zu schließen und am täglichen Leben teilzunehmen.
    • Bürokratie: Die Beantragung von Visa, Aufenthaltsgenehmigungen und anderen Dokumenten kann zeitaufwendig und bürokratisch sein.
    • Heimatverbundenheit: Viele Menschen fühlen sich ihrer Heimat, ihrer Familie und ihren Freunden stark verbunden und haben Schwierigkeiten, sich von ihnen zu trennen.
    • Finanzieller Aufwand: Eine Auswanderung ist oft mit hohen Kosten verbunden, wie beispielsweise für Flüge, Visa, Unterkunft und Lebenshaltungskosten in einem neuen Land.
    • Unsicherheit: Ein neues Land bedeutet auch eine neue Umgebung mit neuen Herausforderungen. Es gibt Unsicherheit bezüglich der Jobsuche, der Wohnungssuche und der allgemeinen Lebensbedingungen.

    Die Suche nach einem geeigneten Refugium und sicherem Habitat.

    Generelle Überlegungen:

    • Geografische Lage: Das Hinterland Spaniens bzw. Italiens ist in der Regel weniger dicht besiedelt und bietet potenziell mehr Rückzugsräume.
    • Autarkie: Regionen mit einer starken Landwirtschaft und einer gut ausgebauten Infrastruktur werden im Falle von Störungen der Versorgungsketten besser abschneiden.
    • Politische Stabilität: Eine stabile Regierung und ein funktionierendes Katastrophenschutzsystem können die Sicherheit erhöhen.
    Fazit:
    Während das Hinterland Spaniens und Italiens im Vergleich zu urbanen Zentren oder Grenzregionen nicht nur ein sichereres Umfeld bieten, kann davon
    ausgegangen werden, dass das Hinterland keine ausgeprägten Militärischen Ziele darstellen und daher in der Regel keine primären Ziele darstellen.
    In Städten leben wesentlich mehr Menschen auf engem Raum. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit von Kollateralschäden bei Angriffen. In ländlichen Gebieten ist die Bevölkerungsdichte geringer, was das Risiko für Zivilisten verringert. Städte sind stark von der Versorgung aus dem Umland abhängig. Im Kriegsfall können Versorgungswege unterbrochen werden, was zu Engpässen bei Nahrungsmitteln, Wasser und Energie führen kann. Ländliche Gebiete sind in dieser Hinsicht oft autarker.
    Ein Auslands Refugium zu finden war noch nie eine leichte Aufgabe. Es gibt nicht nur die Notwendigkeit, so viel wie möglich über die Bedingungen der Nachbarschaft, die örtlichen Schulen und die Einkaufszentren zu erfahren, sondern es gibt auch die Notwendigkeit, über Aspekte wie die Größe des Hauses, die Lage und die Eigenschaften nachzudenken.
    Dies führt schnell zu einer Überforderung des Einzelnen und birgt die Gefahr, dass Fehler gemacht werden, die im Nachgang gravierend sein können.
    Privates Projekt für Ihre Sicherheit und eine gemeinsam befreite Zukunft.

     

    Hier einige Vorteile, die dafür sprechen das eine Auswanderung in ein Nachbarland die bessere Lösung ist

    Die Auswanderung in ein Nachbarland birgt einige Vorteile, die eine Übersiedlung in ein weit entferntes Land oft nicht bieten kann. Hier sind einige der wichtigsten:

    • Kulturelle Nähe:
      • Gemeinsame Geschichte: Nachbarländer teilen oft eine gemeinsame Geschichte, was zu ähnlichen kulturellen Werten und Bräuchen führt.
      • Leichtere Anpassung: Die kulturellen Unterschiede sind in der Regel geringer, was die Anpassung an das neue Leben erleichtert.
      • Bekannte Traditionen: Viele Feiertage, Feste und Traditionen sind ähnlich, was ein Gefühl von Vertrautheit vermittelt.
    • Geografische Nähe:
      • Häufige Besuche: Die Nähe zur Heimat erleichtert häufige Besuche bei Familie und Freunden.
      • Geringere Reisekosten: Reisen zwischen den Ländern sind in der Regel kostengünstiger und weniger zeitaufwendig.
      • Bekannte Umgebung: Viele Landschaften und Städte sind bereits bekannt, was ein Gefühl von Sicherheit vermittelt.
    • Sprachliche Ähnlichkeiten:
      • Schnellere Sprachkenntnisse: Oft gibt es sprachliche Ähnlichkeiten, was das Erlernen der neuen Sprache erleichtert.
      • Bessere Kommunikation: Die Kommunikation mit Einheimischen fällt leichter, da man sich oft auf einer gemeinsamen sprachlichen Basis bewegt.
    • Bürokratische Erleichterungen:
      • Vereinfachte Verfahren: Die bürokratischen Prozesse sind oft weniger komplex als bei einer Auswanderung in ein fernes Land.
      • Ähnliche Gesetze: Die Gesetze und Vorschriften sind oft ähnlich, was die Integration erleichtert.
    • Wirtschaftliche Vorteile:
      • Ähnliche Arbeitsmärkte: Die Arbeitsmärkte sind oft eng miteinander verbunden, was die Jobsuche erleichtert.
      • Geringere Lebenshaltungskosten: In vielen Fällen sind die Lebenshaltungskosten in Nachbarländern ähnlich, was die finanzielle Belastung reduziert.
    • Soziale Netzwerke:
      • Bestehende Kontakte: Oft gibt es bereits bestehende soziale Netzwerke in dem neuen Land, die die Integration erleichtern.
      • Vereine und Organisationen: Es gibt häufig Vereine und Organisationen, die speziell auf Migranten aus dem eigenen Land ausgerichtet sind.

    Natürlich gibt es auch Herausforderungen:

    • Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt: Auch in Nachbarländern kann der Wettbewerb um Arbeitsplätze hoch sein.
    • Diskriminierung: Auch wenn die kulturellen Unterschiede geringer sind, kann es dennoch zu Diskriminierungen kommen.
    • Heimatsehnsucht: Trotz der Nähe zur Heimat kann die Sehnsucht nach der alten Umgebung auftreten.

    Fazit:

    Die Auswanderung in ein Nachbarland bietet viele Vorteile, insbesondere für diejenigen, die sich nicht von ihrer Familie und ihren Freunden trennen möchten und eine schnelle Integration anstreben. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Umstände und Ziele abzuwägen und sich gründlich über das Zielland zu informieren.

    Freiheit

    Warum Italien?

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    Wir leben in bewegten Zeiten.
    Die letzten Jahre haben uns in Deutschland gezeigt, wie schnell tiefgreifende Ereignisse unser aller Leben verändern können. Bei der Corona-Pandemie betrifft es sogar die ganze Welt. Die Auswirkungen auf unsere bisherigen Lebensweisen sind stark erschüttert und vor allen Dingen unsere Freiheiten und Grundrechte sind sehr stark eingeschränkt. Viele bangen um ihre Existenz, ihren Job und ihren Lebensunterhalt. Wohl die meisten stellen sich die Frage, wie es um ihre Zukunft und die ihrer Kinder bestellt ist.

    Die Angst vor Erkrankung und Tod, die uns medial auf allen öffentlichen Kanälen präsentiert wird, genauso wie die instabile politische Lage, schüren weltweit die Angst vor einer Eskalation eines erneuten Krieges in Europa Umso wichtiger ist es jetzt zu handeln. Warten wir zu lange, wird es für die meisten Menschen zu spät sein.

    Überlegen Sie selbst, wer welchen Nutzen aus dieser Virus induzierten Pandemie zieht und wie das gegen die freie Welt eingesetzt wird. Menschen wachen auf und erkennen, dass Sie von der aktuellen Politik durch Angst gesteuert werden sollen. Der Mensch darf nicht zum bloßen Objekt staatlichen Handelns werden. Das aber ist der große Plan, der offiziell als Great Reset proklamiert wird.

    Die Hauptziele der Vertreter des Great Reset bestehen offensichtlich darin, die globale politische und wirtschaftliche Kontrolle zu übernehmen. Dafür solle ein marxistisch-totalitäres Regime und die New World Order eingeführt werden. Wir schreiben hier nicht über Verschwörungstheorien, wir schreiben über FAKTEN, die für jeden leicht im Internet zu finden sind. Diese Fakten werden von renommierten Forschern und Wissenschaftlern belegt. Ein unsichtbarer Feind, den die Welt gebraucht hat, um das sich abzeichnende Szenario eines Wirtschafts-Kollapses eben mal auf die Corona-Krise zu schieben? Die aktuelle Krise beschleunigt das Ende unseres Währungssystems. Deutschland steht somit zwangsläufig vor der Frage: Sozialismus oder Freiheit? Die Phasen des Euro-Crashs könnten bereits eingeläutet sein.
    Nämlich in Form der laufenden Deflation, die erst in eine Inflation und dann zwangsläufig in eine Währungsreform münden wird. „Wir stehen somit vor einer gigantischen Enteignung des Kapitalvermögens sowie einer gewaltigen Umverteilung. Wenn wir versuchen, diese Krise mit sozialistischen Antworten zu lösen, dann bedeutet das, dass wir in eine Phase des zivilisatorischen Abstiegs einläuten.“ So ein Zitat von Dr. Markus Krall.

    In naher Zukunft drohen uns in Deutschland unter Umständen Zwangshypotheken, Lastenausgleich, sowie Enteignungen.

    Wie kann ich mein Vermögen schützen, und wie kann ich es in dieser stürmischen Zeit vor dem Verlust durch Entwertung und „Wegnahme“ retten. Italien nimmt aufgrund seiner rechtlichen Ausrichtung bei Eigentum einer Immobilie eine Sonderstellung ein.

    KONTAKT

    Gefällt Ihnen unsere Idee, können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren. Rufen Sie uns unter folgender Rufnummer an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

    Telefon: 06074-8468741
    E-Mail: info@immobilien-italia.de

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