Tragbarer Luftreiniger, wiederaufladbar

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Artikelnummer: II-MW-0006 Kategorie:

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Produktbeschreibung

Negative Ionen und Ionisation

Unsere Atmosphäre ist stets mit positiven und negativen Ionen gesättigt. Ionen sind Moleküle bei welchen ein Elektron fehlt oder eines zu viel vorhanden ist. Zu viele positive Ionen in der Atmosphäre können Gesundheitsprobleme und einige „Wohlstandskrankheiten“ mit verursachen.

Positive Ionen kommen in der Atmosphäre unter anderem durch folgendes zustande:

  • Computer-Monitore, statische Elektrizität
  • Gasmoleküle und Rauchpartikel durch Verbrennung
  • Hitze und Feuchtigkeit
  • Rückführung der Luft in Gebäuden
  • Saisonale Winde
  • Negative Ionen sind immer in geringerer Zahl vorhanden, weil die Bedingungen, unter welchen negativen Ionen entstehen, durch menschliche Aktivitäten enorm eingeschränkt werden. Dies kann durch die Verwendung eines Ionisators ausgeglichen werden.

 

In unserer Atmosphäre sind im Durchschnitt 1500 bis 4000 Ionen pro Kubikzentimeter (cm3) messbar. Die Erde selbst hat eine negative Ladung, wodurch die vorhandenen negativen Ionen abgestoßen werden. Diese Abstoßung sorgt dafür, dass in der Atemluft ein gewisses Gleichgewicht zwischen negativen und positiven Ionen in einem Verhältnis von 10 bzw. 12 : 1 entsteht. Hierbei überwiegen, wie schon beschrieben, die positiven Ionen.

 

Die Auswirkungen der Ionisation

1974 erforschte das schweizerische meteorologische Institut gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit saisonalen Winden in verschiedenen Regionen der Erde. Der Föhn, welcher über der Schweiz bläst, der Sirocco in Italien, der Sharav im Nahen Osten und der Mistral in Südfrankreich wurden als Ursache körperlicher und psychischer Folgen identifiziert, welche von Kopfschmerzen über Depressionen, sogar bis zu Herzinfarkten reichten.

Der gemeinsame Faktor bei all diesen Windvarianten war die Art der elektrischen Ladung der Ionen in der Luft. Eine sehr hohe Konzentration von positiven Ionen war die Ursache. Dem gegenüber stand die ebenfalls bereits untersuchte Luft in der Nähe von Wasserfällen, in den Bergen oder nach einem Frühlings- Regen, welche hohe Mengen negativer Ionen enthalten kann. Weitere Untersuchungen zeigten, dass Menschen auf mehr als 1000 negativ geladene Ionen Ionen pro Kubikzentimeter merklich reagierten. Bei den wissenschaftlichen Forschungen stellte sich heraus, dass die negativ geladenen Ionen eine positive Wirkung auf lebende Organismen haben. Pflanzen wachsen schneller und gesünder, Menschen reagieren mit erhöhter Aufmerksamkeit und sind entspannter.

Um ideale Lebensbedingungen zu erreichen, sollte die Konzentration mindestens 2000-4000 negative Ionen pro Kubikzentimeter sein. Wenn dieses Gleichgewicht erreicht wird, ergibt sich ein gesundes Ökosystem, in dem Menschen, Tiere und Pflanzen am Besten gedeihen können. Forscher haben herausgefunden, dass ein menschlicher Körper in einem Umfeld mit weniger als 1000 negativen Ionen pro Kubikzentimeter unmöglich optimal funktionieren kann.

Quellen der positiven Ionen

Leider bewirken viele Einrichtungen in unseren modernen Haushalten, wie Staubsauger, Klimaanlage, Heizung, synthetischen Fasern in unserer Kleidung und Möbel eine signifikante Reduzierung der negativen Ionen. Verschmutzung durch Autoabgase, Rauchen von Zigaretten, Energiesparlampen, elektrische und elektronische Geräte, TV-Bildschirme, Überbevölkerung und sogar die Atmung, tragen allesamt zu einer Erschöpfung der negativen Ionen bei. Gewöhnliche Raumluft weist einen Gehalt von oftmals nur 100 negativen Ionen pro Kubikzentimeter auf.

Arbeitsplätze, vor allem in Fabriken und Bürogebäuden weisen in der Regel sogar einen noch höheren Anteil an schädlicher Luft auf. Dies ist größtenteils auf die Verwendung von Stahl und Betonkonstruktionen in kommerziellen Gebäuden zurückzuführen. Diese Materialien absorbieren negative Ionen wie Magnete. Neuere Untersuchungen der Luftqualität in Bürogebäuden haben einen Mittelwert von nur 25-50 negativen Ionen pro Kubikzentimeter ergeben.

Die Konzentration negativer Ionen und ihre Auswirkungen auf den Menschen:

  • Bis zu 50 Ionen / cm3: Ursache physiologischer Störungen.
  • 1.000-2.000 Ionen / cm3: Mindesterfordernis für eine gesunde Umgebung.
  • 5.000-50.000 Ionen / cm3: Verbesserung der körpereigenen Immun- Abwehr.
  • 50.000-100.000 Ionen / cm3: Abtötung von Bakterien und Reduktion von Infektionsherden.
  • 100.000-500.000 Ionen / cm3: Förderung von Heilungsprozessen im Körper.

Die positiven Auswirkungen der negativen Ionen:

  • Die Luft im Innenbereich wird sauberer und ist somit besser für die Gesundheit.
  • Der Widerstand des Körpers gegen viele Arten von Erkrankungen ist höher.
  • Das Inhalieren von Allergien kann sich vermindern oder verschwinden.
  • Ängste und Depressionen können sich verringern oder verschwinden.
  • Krankheiten können verhindert werden.

Gesunde Luft ist ein erstes Lebensbedürfnis

Jeden Tag atmen wir ungefähr 20.000 Mal ein und aus, und dabei atmen wir 12.000 (zwölf Quadratmeter) Liter Luft ein. Leider verbringen wir den größten Teil unserer Zeit nicht in der Natur. Ganz im Gegenteil: Im Durchschnitt verbringen wir 90 % unserer Zeit in Gebäuden, in denen die Luftqualität am schlechtesten ist.

Ein Quadratmeter Luft kann in einem Gebäude bis zu 20 Millionen Partikel (Staub, Feinstaub, Allergene, Bakterien, Pollen, Viren usw.) enthalten. Das ist bis zu 20 Mal so viel wie im Freien an einer Kreuzung und bis zu 200 Mal so viel wie am Meer. Die Situation wird sogar noch schlechter, wenn Räume im Winter beheizt werden, sodass die Luftfeuchtigkeit stark abnimmt. Diese Faktoren wirken sich besonders negativ auf unsere Gesundheit aus.

 

Um eine optimale Situation in Gebäuden zu schaffen und die Gesundheit zu fördern, sind Luftreiniger und Luftbefeuchter sehr wirkungsvolle Hilfsmittel. Ein guter Luftbefeuchter fördert die Funktionsweise des wichtigsten Luftreinigers: des eigenen Körpers. Wenn Augen, Nase und Schleimhäute durch trockene Luft an Feuchtigkeit verlieren, ist der Körper anfälliger für die Verunreinigungen aus der Luft wie Bakterien und Viren.

Gesündere Luft

Die Luft, die wir jeden Tag einatmen, enthält immer mehr Schadstoffe. (Fein-)Staub, Pollen, (Tabak-)Rauch, Viren, Bakterien und Allergene führen zu allergischen Reaktionen und zu Beschwerden an den Atemwegen. Die amerikanische Enviromental Protection Agency (EPA) bezeichnet die Luftverunreinigung in Gebäuden als eine der fünf größten Umgebungsrisiken für die Gesundheit der Bevölkerung.

Die Zahl der Personen, die an einer Allergie leiden, ist im gleichen Ausmaß wie die Verunreinigung der Luft in Gebäuden angestiegen. Jeder Dritte leidet heute an einer Allergie. Diese Entwicklungen wirken sich auch auf die Wirtschaft aus: Mehr als 30 % des Krankenstands sind auf Beschwerden der Atemwege zurückzuführen.

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