- Abgeschiedenheit: Idealerweise liegt die Immobilie in einer abgelegenen Region, fern von großen Städten und potenziellen Konfliktherden.
- Natürliche Ressourcen: Die Umgebung sollte über ausreichende natürliche Ressourcen wie Wasser (Brunnen, Zisterne), Holz und möglicherweise fruchtbaren Boden verfügen.
- Zugänglichkeit: Gleichzeitig sollte die Immobilie gut genug erreichbar sein, um im Notfall Vorräte nachfüllen oder die Immobilie verlassen zu können.
Autarkie:
Energieversorgung: Solaranlagen, Windkraftanlagen oder ein Generator können die Energieversorgung sichern.
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- Wasserversorgung: Ein eigener Brunnen oder eine Zisterne sind unerlässlich.
- Abwasserentsorgung: Eine Kläranlage oder ein Kompostsystem ist wichtig.
- Heizung: Ein Kamin oder ein Ofen bieten Wärme und können zum Kochen genutzt werden.
Zusätzliche Aspekte:
- Kommunikation: Satellitentelefon oder ein Funkgerät ermöglichen die Kommunikation in abgelegenen Gebieten.
- Erste Hilfe: Ein gut ausgestatteter Erste-Hilfe-Kasten ist unverzichtbar.
- Waffen: In einigen Ländern ist der Besitz von Waffen zur Selbstverteidigung erlaubt.
- Bargeld und Wertgegenstände: Bargeld, Gold oder andere Wertgegenstände sollten sicher aufbewahrt werden.
Wichtige Überlegungen:
- Rechtliche Aspekte: Die lokalen Gesetze und Vorschriften müssen beachtet werden.
- Kosten: Der Erwerb und die Ausstattung einer solchen Immobilie sind in der Regel mit hohen Kosten verbunden.
- Wartung: Die Immobilie muss regelmäßig gewartet werden, um ihre Funktionsfähigkeit zu erhalten.
Fazit:
Eine Überlebensimmobilie im Ausland ist ein komplexes Projekt, das sorgfältige Planung und Vorbereitung erfordert. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und die spezifischen Bedingungen des jeweiligen Landes zu berücksichtigen.
In unserer europäischen Umgebung können wir sehr wohl sichere Landstriche für die Umsetzung einer Überlebensimmobilie finden. Deshalb fiel die Wahl auch auf zwei südliche Länder in Europa.
Italien und Spanien kommen hier durchaus in Frage.